
GEWICHT: 58 kg
BH: 75J
60 min:70€
Strap-on: +40€
Services: Blowjob, Spitting, Klassischer Sex, 69, Dildospiele aktiv
Die zumeist aus Bulgarien stammenden jungen Frauen verkaufen ihren Körper, animieren Autofahrer zum Anhalten, damit sie die 30 bis 50 Euro kostenden Sexdienste in Anspruch nehmen. Dennoch sind Experten überzeugt davon, dass in Sachen Menschenhandel und Zwangsprostitution über die polnisch-deutsche Grenze viel mehr läuft.
Zudem werden Opfer von Menschenhandel meist aus dem Rotlichtmilieu betreut. Auch Lars Wendland von der Bundespolizeigewerkschaft bgv ist besorgt. Bundespolizei und Zoll kontrollieren nur noch stichprobenartig im Grenzhinterland. Damit sei die Kontrolldichte wesentlich geringer, zumal immer mehr Personal bei der Bundespolizei in Ostbrandenburg abgebaut werde, sagt Wendland. Nicht nur potenzielle Prostituierte reisen offenbar nahezu unbehelligt ein, sondern auch zwielichtige, skrupellose Zuhälterbanden.
Dort würden Russen und Tschetschenen zunehmend die Kontrolle über die Rotlichtszene übernehmen und dabei nicht gerade zimperlich vorgehen, sagt sie. Das Geschäft mit der Ware Frau boome, sei längst gesellschaftsfähig geworden, ist Ludwig überzeugt. In der Rotlichtszene gehe es aber nicht nur um Frauen, sondern auch um den illegalen Handel mit Autos, Waffen und legalen Dokumenten.
Dass die Rotlichtszene im Brandenburger Grenzland kaum auffällt, ist für Ludwig nicht verwunderlich.
Ohne Grenzkontrollen kommen die osteuropäischen Huren über die Grenze zur Arbeit. Bundespolizei: "Niemand hat mehr den Durchblick" Auch Lars Wendland von der Bundespolizeigewerkschaft bgv ist besorgt.